DV Solaranlagen zur Miete – schützen Mitglieder vor steigenden Strompreisen

Sehr geehrte Mitglieder, verehrte Geschäftspartner,

Die Deutschen werden 2019 mehr für Strom und Gas bezahlen müssen als 2018.

Im Laufe der letzten vier Monate haben fast 500 Strom-Anbieter angekündigt, ihre Preise zu erhöhen, teilweise um bis zu 20 Prozent. Im Durchschnitt betragen die Steigerungen knapp über fünf Prozent. Von 2006 bis 2012 hat sich der Strompreis um mehr als die Hälfte (51 Prozent) verdoppelt. Nutznießer war vor allem der Staat – Steuern, Abgaben und Umlagen erhöhten sich um mehr als das Doppelte (110 Prozent).

Mit einer Solaranlage der Ersten Deutschen Vorsorge eG – zur Miete – erreichen Mitglieder ein hohes Maß an Unabhängigkeit und sichern sich dauerhaft einen günstigen Strompreis.

Saubere Energie selbst produzieren, speichern und verwalten – dieser neue Grad an energetischer Selbstbestimmung stellt einen wichtigen Eckpfeiler im Förder- und Vorsorgekonzept unserer Genossenschaft dar.

Bei Interesse senden Sie uns bitte ein Email an energie@erste-deutsche-vorsorge.de

Die erneuerbaren Energien steigerten ihren Beitrag zum gesamten Energieverbrauch 2018 in Deutschland gegenüber dem Vorjahr insgesamt um 2,1 Prozent. Bei der Windkraft gab es ein Plus von sieben Prozent. Die Solarenergie verzeichnete ein Plus von 16 Prozent. Die Biomasse verharrte auf dem Vorjahresniveau und bei der Wasserkraft kam es zu einem Minus von 16 Prozent. Dies geht aus dem jüngsten Quartalsbericht der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen hervor, der die bereits im Dezember veröffentlichen Zahlen weiter konkretisiert. Die Anteile der verschiedenen Energieträger am nationalen Energiemix haben sich 2018 gegenüber dem Vorjahr weiter verschoben: Bei den fossilen Energien kam es den Angaben zufolge in Summe zu einem Rückgang. Knapp 58 Prozent des inländischen Energieverbrauchs entfallen auf Öl und Gas. Stein- und Braunkohle deckten zusammen etwas mehr als ein Fünftel des Verbrauchs. Die Erneuerbaren steigern ihren Beitrag auf 14 Prozent. Der Primärenergieverbrauch sank 2018 gegenüber 2017 um fünf Prozent.

 

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