Das Problem der traditionellen Vorsorgeprodukte

Die traditionellen Anbieter klassischer Vorsorgeprodukte sind meist Finanzkonzerne die ausschließlich den Interessen ihrer Aktionäre verpflichtet sind.

Das ständige Streben nach Gewinnmaximierung macht die Kunden von Versicherungen und Banken und von vorn herein zum Verlierer. Geld geht nicht selten verloren und die Ergebnisse liegen weit hinter den Erwartungen zurück.

In dieser Konstellation sind Interessenkonflikte zwischen Anbieter und Kunden vorprogrammiert. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.

Die Lösung – Kooperation statt Konfrontation

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Was dem Einzelnen nicht möglich –
das vermögen Viele!

Herrmann Schulze Delitzsch

Daher wird es Zeit für eine kooperative Vorsorgelösung – von Menschen für Menschen!

Mitglieder einer Genossenschaft sind – nach dem Identitätsprinzip – zugleich Kunden und Eigentümer ihrer Wertegemeinschaft und erreichen ihre Ziele gemeinsam durch kooperatives Wirken im Rahmen des Förderauftrags.

Die Erste Deutsche Vorsorge eG fördert die Lebensqualität ihrer Mitglieder durch ein genossenschaftliches Vorsorgekonzept

Mit der Rückbesinnung auf den ursprünglichen Selbsthilfegedanken aus gut 150 jähriger Genossenschaftstradition und ihren Tugenden von Transparenz, Flexibilität und Sicherheit nimmt die Erste Deutsche Vorsorge eG die bewährte Gesellschaftsform der eingetragenen Genossenschaft (eG) auf und kombiniert diese über den gesetzlichen Förderauftrag mit einem ökonomisch sinnvollen Vorsorgekonzept.
Aus dem Ergebnis des gemeinsamen Geschäftsbetriebs werden investierende Mitglieder der Genossenschaft mit einer satzungsmäßigen Mindestverzinsung (gem. § 21 a GenG) ihres Geschäftsguthabens gefördert. Weitere Gewinne aus dem Nicht-Mitgliedergeschäft der Genossenschaft können auf Beschluss der Generalversammlung als Dividende ausgeschüttet und auf neue Rechnung vorgetragen werden.